SO WIE JENER LEBT UND JENER NICHT / Fabian Riemen
Gedichtband, illustriert von Katerina Kalaceva
78 Seiten, gebunden, 2018
ISBN 978-3-00-060995-4
Langspielfilm, 100 Min., 2016
Regie: Nola Anwar, Felix Christopher Giese, Jan Gilles, Amina Krami, Angela Queins
Produktion: Antje Renhak, Fabian Riemen
Eine Produktion von KOLLEKTIVFILM
Official Selection at OLDENBURG FILMFESTIVAL (DE), 41a MOSTRA INTERNACIONAL DE CINEMA SAO PAULO (BR), BRAUNSCHWEIG INTERNATIONAL FIMLFESTIVAL
Riemen, F. (2020): Die Inszenierung von Extremismus. Unsichtbares Präventionstheater zu gewaltbereitem Islamismus. Artikel erscheint 2021.
Riemen, F. (2020): Schock – Erfahrung – Resilienz. Theaterpädagogische Extremismusprävention mit der Produktion 321 Exit. Artikel erscheint 2021.
Riemen, F.; Link, P. & Groß, P. (2018): Die Schönheit des Fremden. Theatrale Inszenierungen zum Phänomen Behinderung. Eine phänomenologische Analyse. In: Zeitschrift für Theaterpädagogik - Korrespondenzen 2018, 33. Jg., Heft 71. 1/2018.
Riemen, F.; Groß, P. & Link, P. (2017): Behinderung und Fremdheit. Theatrale ästhetische Bildungserfahrungen. In: Thepakos+ Interdiszipliinäre Zeitschrift für Theater und Theaterpädagogik3/2017, 23-37.
07. März 2020, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Symposion Kinder- und Jugend (Musik) Theater. Zwischen Poetik und Pädagogik?: Gemeinsame Sache? Extremismusprävention mit Unsichtbarem Theater. Die Jugendtheaterproduktion 321 Exit des Jungen Theater Hof.
07. Februar 2020, Hochschule Coburg, Symposium Schreiben in den Fächern: Decording-the-Disciplines. Inputvortrag (in Vertretung).
15. April 2018, Theaterensemble Würzburg: Es bleibt immer etwas fremd. Dekonstruktion von Behinderung im Theater und die Bedeutung für Gender.
12. Juni 2017, Zentrum für Theater und Integration/Inklusion Bayreuth - Iwalewa-Haus der Universität Bayreuth: Die Schönheit des Fremden. Theatrale Erfahrungen zum Phänomen Behinderung.