ZEITZEUGENGESPRÄCHE REGNITZLOSAU 1944-1947

herausgegeben von der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Regnitzlosau, Pfr. Holger Winkler, in Zusammenarbeit mit Gerhard Hopperdietzel, Sandra Schnabel, Werner Schnabel, Renate Hahn und Fabian Riemen

328 Seiten, Hardcover gebunden, 2021

 

Buchkonzeption, Kuration und Begleittexte: Fabian Riemen

Herstellung und Satz: Frank Wunderatsch

Projektkoordination: Werner Schnabel

Gruppeninterviews: Pfarrer Holger Winkler

Interviews: Sandra Schnabel, Gerhard Hopperdietzel, Holger Winkler, Werner Schnabel

Transkription: Renate Hahn

 

SO WIE JENER LEBT UND JENER NICHT / Fabian Riemen

Gedichtband, illustriert von Katerina Kalaceva

78 Seiten, gebunden, 2018

ISBN 978-3-00-060995-4

 

MORGEN (SWANSONG)

Langspielfilm, 100 Min., 2016

Regie: Nola Anwar, Felix Christopher Giese, Jan Gilles, Amina Krami, Angela Queins

Produktion: Antje Renhak, Fabian Riemen 

Eine Produktion von KOLLEKTIVFILM

 

Official Selection at OLDENBURG FILMFESTIVAL (DE), 41a MOSTRA INTERNACIONAL DE CINEMA SAO PAULO (BR), BRAUNSCHWEIG INTERNATIONAL FIMLFESTIVAL

 

 

JEDERMANN – JEDERMANNS PLATTE

17 Songs, 2015

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Wissenschaftliche Veröffentlichungen

 

Riemen, F. (2022): "Das Lachen blieb mir im Halse stecken." Zum Transformationspotenzial in Dschingis Khan und der spezifischen Funktion von Komik. In: Hartwig, S. (Hrsg.): Lachgemeinschaften? Komik und Behinderung im Schnittpunkt von Ästhetik und Soziologie. Berlin: Peter Lang. S. 191-205.

 

Capovilla, D.; Riemen, F. (2022): Zum Leben im beeinträchtigten Körper. In: Gemeinsam Leben. Zeitschrift für Inklusion. 30 (3), S. 128-134. 

 

Riemen, F. (2022): Die Inszenierung von Extremismus. Unsichtbares Präventionstheater zu gewaltbereitem Islamismus. In: Petry, C.-F.; Lind, J.; Brechmann, L. (Hrsg.): Partizipation, Vermittlung und Ästhetik im (Musik-)Theater für Kinder und Jugendliche. Diskurse zwischen Wissenschaft und Praxis. Berlin: Peter Lang. S. 141-151.

 

Riemen, F. (2022): Schock – Erfahrung – Resilienz. Theaterpädagogische Extremismusprävention mit der Produktion 321 Exit. In: Stock, M.; Hodaie, N.; Immerfall, S.; Menz, M. (Hrsg.): Arbeitstitel: Migrationsgesellschaft. Pädagogik – Profession – Praktik. Wiesbaden: Springer. S. 129-141.

 

Riemen, F.; Link, P. & Groß, P. (2018): Die Schönheit des Fremden. Theatrale Inszenierungen zum Phänomen Behinderung. Eine phänomenologische Analyse. In: Zeitschrift für Theaterpädagogik - Korrespondenzen 2018, 33. Jg., Heft 71. 1/2018.

 

Riemen, F.; Groß, P. & Link, P. (2017): Behinderung und Fremdheit. Theatrale ästhetische Bildungserfahrungen. In: Thepakos+ Interdisziplinäre Zeitschrift für Theater und Theaterpädagogik3/2017, 23-37.

 

 

Vorträge

30. September 2021, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Tagung der Sektion Sonderpädagogik des Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) 2021. (digitale Tagung).Sonderpädagogik – zwischen Dekategorisierung und Rekategorisierung.: Inklusives Wohnen mit Komplexer Behinderung. Posterpräsentation.

 

3. Juni 2021, Leibnitz-Universität Hannover, 42. Konferenz der Lehrenden der Geistigbehindertenpädagogik an wissenschaftlichen Hochschulen im deutschsprachigen Ländern (KLGH). (digitale Tagung). Fachrichtung in unbestimmten Zeiten.: Inklusives Wohnen mit Komplexer Behinderung (IWoK).

 

07. März 2020, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Symposion Kinder- und Jugend (Musik) Theater. Zwischen Poetik und Pädagogik?: Gemeinsame Sache? Extremismusprävention mit Unsichtbarem Theater. Die Jugendtheaterproduktion 321 Exit des Jungen Theater Hof. 

 

07. Februar 2020, Hochschule Coburg, Symposium Schreiben in den Fächern: Decording-the-Disciplines. Inputvortrag (in Vertretung).

 

15. April 2018, Theaterensemble Würzburg: Es bleibt immer etwas fremd. Dekonstruktion von Behinderung im Theater und die Bedeutung für Gender.

 

12. Juni 2017, Zentrum für Theater und Integration/Inklusion Bayreuth - Iwalewa-Haus der Universität Bayreuth: Die Schönheit des Fremden. Theatrale Erfahrungen zum Phänomen Behinderung.